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Jonas Kaufmann

über Krisen, Begegnungen und den Weg zum eigenen Film

Wir besuchen Jonas in Berlin. Bekannt ist er vor allem für seine Hauptrollen in der KIKA-Serie Schloss Einstein und aktuell im Kinofilm Morgen irgendwo am Meer (Kinostart 6.6.24).

Als er uns die Tür öffnet, fühlt es sich an, als würden wir uns schon längst kennen. Dabei ist es noch nicht lange her, dass wir von ihm erfahren haben – und auch von seinem Dokumentarfilm „Der Kern, der dich zusammenhält“. Darin erzählt Jonas gemeinsam mit Kameramann Mats Maas seine persönliche Geschichte, die zu Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine passiert ist. 

Darüber sprechen wir mit ihm, denn uns interessieren vor allem seine Beweggründe, die ihn zur polnisch-ukrainischen Grenze getrieben haben, wann und wie er auf die Idee gekommen ist, aus seinen Eindrücken einen Film zu produzieren und was er nun aus dieser ganzen Reise mitnimmt auf seinen weiteren Weg. 

Jonas Kaufmann / Alter 20 Jahre / Datum 11. März 2024 /
Interview Florian Saeling / Fotos Marcel Ristau / Edit Max Saeling

»Diese ganze Reise ist aus der Ohnmacht heraus entstanden. Und auch aus so einer Wut gegenüber der Ohnmacht.«
– Jonas Kaufmann
»Der Film hat mir persönlich extremst geholfen, mit dieser Krise einen Umgang zu finden.«
– Jonas Kaufmann
»Es sind die menschlichen Begegnungen, die uns zusammenhalten.«
– Jonas Kaufmann
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Vorab-Einblick ins Gespräch

Jonas Kaufmann, was ist der Kern, der dich zusammenhält?
Jonas Kaufmann, was wäre passiert, wenn du aufgegeben hättest?
Jonas Kaufmann, was hat dich bewegt, an die polnisch-ukrainische Grenze zu fahren?
Jonas Kaufmann, was gibt dir das Gefühl, etwas bewegen zu können?

Das Interview mit Jonas findest du in der Ausgabe #4.

Im Buchhandel oder hier bestellen:

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