Lailas Erfolgsgeschichte ist auch eine Geschichte der familiären Unterstützung. Inmitten ihres vielseitigen Lebens findet sie ihre Ruhe und Ausgeglichenheit in der Gesellschaft ihrer Familie und Freunde. Laila teilt, wie wichtig ihr privates Umfeld für ihr Wohlbefinden und damit auch ihren Erfolg auf TikTok und Instagram sind.»MAN SOLLTE NIE VERSUCHEN, EINE PERSON ZU KOPIEREN. ICH DENKE, DAMIT KÖNNTE MAN NICHT GLÜCKLICH WERDEN.«
Bei so vielen Menschen, die Laila kennen, gibt es auch viele Meinungen und Erwartungen – und das kann durchaus herausfordernd sein. Aber Laila hat inzwischen ihren Umgang damit gefunden. Sie hat gelernt, auf ihr Bauchgefühl zu hören und sich die negativen Kommentare nicht mehr zu Herzen zu nehmen. Besonders hilfreich: Sie nimmt sich mindestens eine Stunde am Tag Zeit, um Nachrichten und Fragen ihrer Community zu beantworten. Damit kann sie sich so vor allem auf die positiven Seiten ihrer Bekanntheit fokussieren. Am Ende macht Laila noch ein Thema auf, das sie aktuell viel beschäftigt: Wie geht es weiter nach Schule? Eine Frage, die sich ganz sicher ganz viele Gleichaltrige kurz vor dem Schulabschluss stellen und die durchaus für Kopfzerbrechen sorgen kann. Auch für Laila. Sie könnte vielleicht vieles, was sie jetzt schon erfolgreich macht, auch beruflich weitermachen. Aber das bedeutet offenbar nicht, dass ihr Weg ins Erwachsenenleben immer einfach ist – und vielleicht kann genau das für einige auch eine beruhigende Erkenntnis sein.»Ich glaube tatsächlich, wenn ich daheim bin mit meiner Familie und meinen Freunden, Da schalte ich komplett ab.«
Das Gespräch mit Laila Ziegler ist eine kleine Reise durch die Gedankenwelt eines Multitalents, das die Kunst des Balancierens zwischen verschiedenen Rollen ebenso draufhat wie die Herausforderung, dabei sie selbst zu bleiben. Vielleicht kann es dich bestärken, deinen Weg zu gehen und mit Freude daran zu arbeiten, deine Träume zu verwirklichen.»Ich finde, nach der Schule ist eine andere Zeit. So ein ganz neues Leben beginnt da und das macht mir ein bisschen Angst.«
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